Mühlen
Die Hammermühle, auch als Pulverisator bekannt, arbeitet nach dem Prinzip der Prallzerkleinerung. Diese Hammer(-) oder Schlagmühlen bestehen im Kern aus einem Rotor mit verschleißfesten Schlaghämmern und außenliegenden Wälzlagergehäusen. Die NEA Hammermühle HM eignet sich hervorragend zum Vermahlen, Zerkleinern und Bearbeiten von weichen bis mittelharten Mahlgütern wie Mineralien zur Aufbereitung für die Weiterverarbeitung
Eine Zellenradschleuse oder eine andere Dosiereinrichtung bzw. Maschine gibt die Produkte zum Berabeiten in die Hammermühle. Beim Zerkleinern und Mahlen steuert ein Regler die Drehzahl der Schleuse und den Massenstrom des eintretenden Rohmaterials. Das Mahlgut wird zur Aufbereitung zwischen den umlaufenden Schlägern und dem Gehäuse dann vermahlen.
Ein Ventilator erzeugt einen konstanten Luft- oder Heißgasstrom und fördert das vermahlene Produkt aus dem Mühlengehäuse der Mühle in einen Windsichter. Dieser separiert den Fertigproduktanteil aus dem Luftstrom.
Es ist möglich, schwer vermahlbare Produktanteile automatisch und kontinuierlich auszuschleusen und dieser wichtige Vorgang ist ausschließlich bei der NEA Hammermühle HM möglich. Dadurch ist die Schlagmühle einzigartig wartungsarm und erzielt extrem hohe Standzeiten selbst beim Bearbeiten schwieriger Prozesse.